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Bundesland: Sachsen
Hallo Bernd,
ich glaube auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Grundsätzlich würde ich die vollvektorielle Erfassung empfehlen, da sich so Änderungen leichter einarbeiten lassen. Eine Einarbeitung der Änderungen in eine pdf/jpg ist eher schwierig, da sich beide Ebenen somit überlagern würden.
Wir haben unseren FNP auch vollvektoriell erfasst und dadurch können wir Änderungen relativ leicht und xplan-konform einpflegen (+ so lassen sich auch Lücken und Überschneidungen erkennen). Aber die Überführung kann je nach Größe der Gemeinde und somit Umfang des Flächennutzungsplanes viel zeit in Anspruch nehmen.
Viele Grüße
Michelle
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Bundesland: Hessen
21.11.2023, 02:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.11.2023, 02:28 von Pgd.)
Hallo Michelle.
Ja genau das ist das Problem, die Zeit und die Kosten. Ich denke auch, dass für eine Weiterbearbeitung die vollvektorisierte Übernahme vorzuziehen ist. Es gibt ja auch hier unterschiedliche Tiefen der Ausarbeitung. Am Ende muss das dann die Gemeinde entscheiden. Es ist aber interessant zu erfahren wie andere Büros und Fachabteilungen damit umgehen.
Vielen Dank und Grüße, Bernd.
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Bundesland: Niedersachsen
Hallo Bernd,
ich kenne die Regelungen in Hessen nicht, der FNP ist ja eigentlich nie ein Altplan da er immer wieder aktualisiert wird, aber ich denke mal die Gemeinde muss ihren FNP irgendwann vollvektoriell und xplankonform erstellen lassen. In einigen Bundesländern wie Niedersachsen, NRW oder Sachsen-Anhalt wird das aktuell zentral vom Land gesteuert.
Sofern die bereits bestehenden Umringlinien Alkisgenau sind, würde sich der Aufwand auch in Grenzen halten. Wir haben gut 130 FNP vollvektoriell und xplankonform erfasst und benötigen dafür im Schnitt etwa drei Wochen pro Plan. Die ganzen Abstimmungen mit der Gemeinde bezgl. Planzeichenübersetzung nicht eingerechnet.
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Bundesland: Hessen
Hallo Guido,
Eine detailierte, xplankonforme Übernahme wäre wohl die richtige Lösung. Die Gemeinde hat sich aber wohl vorerst für die kleinere Lösung entschieden.
Kann man ja immer noch nachholen.
Interessant für uns ist die Erwähnung der 3 Wochen durchschnittlicher Bearbeitungszeit. Das gibt schon mal einen groben Anhaltspunkt.
Vielen Dank für den Kommentar. Bernd.